Briefwechsel, deutsche Sprache

2005-01-26

Buchstabentausch

Am 25 Jan 2005 um 20:12 hat Nico ... geschrieben:
Es funktioniert wirklich !!!
Gmäeß eneir Sutide eneir elgnihcesn Uvinisterät ist es nchit witihcg in wlecehr Rneflogheie die Bstachuebn in eneim Wrot snid, das ezniige was wcthiig ist, ist dass der estre und der leztte Bstabchue an der ritihcegn Pstoiion snid. Der Rset knan ein ttoaelr Bsinöldn sien, tedztorm knan man ihn onhe Pemoblre lseen. Das ist so, wiel wir nciht jeedn Bstachuebn enzelin leesn, snderon das Wrot als gseatems.
Gurß Ncio


Am 26 Jan 2005 um 18:31 hat Frank C. ... geantwortet:
Also, Ncio,
vielen Dank für diese hochinteressante Anregung. Klasse!
Wenn wir schon dabei sind, könnten wir doch die Konsequenzen daraus ziehen und mit der Reform fortfahren:
  • Ich würde im ersten Schritt die Großschreibung wegfallen lassen. Einer sofortigen einführung steht nichts mehr im wege, zumal schon viele firmen dazu übergegangen sind.
  • Als zweiter schritt: wegfall aller dehnungen und schärfungen. diese masname eliminirt schon di grösten felerursachen, das hat sowiso nimand kapirt.
  • 3. schrit: v und ph werden ersetzt durch f, z und sch durch s. das alfabet wird um swei buchstaben redusiert, sreibmasinen fereinfachen sich ser.
  • 4. srit: q, c und ch werden ersest durch k sowi j und y durch i. iest sind son seks bukstaben ausgesaltet. die sulseit kan sofort fon akt auf swei iare ferkürst werden.
  • 5. srit: wegfal von ä, ö und ü. ales uberflusige ist iest ausgemerst, die ortografi wider slikt und einfak.
naturlik benotigt es einige seit bis dise vereinfakungen uberal riktik ferdaut sind, fileikt satsungsweise ein bis swei iare.

file gruse Frank
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