Altenburg

Besuch aus Offenburg in Altenburg im Mai 2011

Wappen AltenburgFahrt der Offenburger Volleyballer zur Partnerstadt nach Altenburg in Thüringen


13.05. - 15.05.2011

ZeitAction
Freitag
  • Hinfahrt der Offenburger mit dem gemieteten Kleinbus über Nürnberg, Treffpunkt in der Reichenbachschule, Verteilung auf die Gastgeber für die private Unterbringung
  • Essen, gemütliches Beisammensein
Samstag
  • Herrliches Frühstück Wie man sieht, es hat allen geschmeckt! in der Reichenbachschule
  • Am Sonnabend, den 14. Mai 2011 fahren wir nach Frohburg (nordöstl. von Altenburg, ca. 15 km) und besuchen das Schloss Frohburg in Sachsen.
    „Disziplin - zur Not mit Rohrstock - wird allen Volleyballern eine Stunde lang in einem altehrwürdig eingerichteten Klassenzimmer beigebracht“, so die bedrohliche Ankündigung. Aber in Wirklichkeit gibt es viel zu lachen, wie die Bilder vom Unterricht beweisen. Geographie (Flüsse in Russland), Biochemie (die alkoholische Gärung) und Sprachkunde (Sächsisch für Nichtsachsen) sind die Unterrichtsstoffe.
    Prof. Schnauz: („Was habt ihr für ne fiese Charakter“) wird gespielt vom Leipziger Schauspieler Karsten Pietsch.
    5 Bilder hiervon als kleine Diashow
    Altes Schloss, altes Klassenzimmer, alte Tafelschrift und ganz wenig junge Schüler.
  • Kloster Nimbschen
    Weiterfahrt zu den Resten des Klosters Nimbschen bei Grimma. Hier lebte Katharina von Bora, die spätere Ehefrau Martin Luthers und die Mutter seiner 6 Kinder, bevor sie mit 9 Nonnen aus dem Kloster floh. ... die Natur erobert sich alles zurück... ..wenn keine bauwerkserhaltenden Maßnahmen ergriffen werden.
  • Muldental
    Nach einem kleinen Waldspaziergang setzen wir per Fähre über die Mulde. leer hin, voll zurück Antrieb: regenerative Energie = Flussströmung = CO2-neutral
    Wenn wir Offenburger zusammen mit den Altenburger Gastgebern unterwegs sind als Radfahrer oder Wanderer, stoßen wir immer - ganz unverhofft - auf jemanden, der für uns Thüringer Rostbratwürste grillt. So soll es auch diesmal sein. Ein Fährmann bringt uns zum anderen Ufer der Mulde, und dort erwartet uns nicht nur ein wunderschöner Wanderweg, der zu einem erholsamen Spaziergang entlang der Mulde einlädt, sondern auch ein grillender Sportsfreund. noch einmal wenden, dann ist die Wurst fertig ...mit Recht stolz auf sein Werk!
  • Wanderung
    5 Bilder hiervon als kleine Diashow
  • Hängebrücke
    Diese Brücke bei Grimma überspannt die Mulde in 80 m Länge. Sie wurde 1924/25 errichtet, 1945 gesprengt, 1949 wieder aufgebaut, 1989 saniert, 1997/98 grundlegend erneuert. Im August 2002 wurde sie stark beschädigt durch das Jahrhunderthochwasser. Ende der Reparaturarbeiten: 13.08.2003.
    Beim Begehen der Fußgängerbrücke lässt sich diese leicht in Schwingungen versetzen.
    ... die Natur erobert sich alles zurück... ..wenn keine bauwerkserhaltenden Maßnahmen ergriffen werden.
  • Grimma
    Stadtführung durch Grimma, der „Perle des Muldentals“. Der denkmalgeschützte Stadtkern der 800 Jahre alten Kreisstadt wurde nach dem verheerenden Hochwasser im Jahre 2002 vorbildlich restauriert. Eine aufblühende Stadt Alle Hochwasserschäden beseitigt!
  • 19:30 Uhr Treffen in der Gaststätte „Déjà Vue“, gegenüber vom Lindenaumuseum
    Abendessen und gemütliche Feier, mit einer Einlage von Antje Arpe. Sie trägt Texte vor über die nicht immer ganz einfache Beziehung zwischen Mann und Frau. Antje Arpe mit Bernd Siegl Antje Arpe
Sonntag
  • Von 10:00-12:00 Uhr findet das traditionelle Volleyballmatch statt.
  • 12:30 Uhr Mittagessen und Kaffee.
  • 14:00 Uhr Abschied aus Altenburg, Fahrt zurück nach Baden über Erfurt und Würzburg.



Foto: D. Gasche
Sportlerfoto des Jahres 2011

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